Früher hatten die Feuerwehrautos in jedem Land eine andere Farbe. In Frankreich waren sie blau, in Italien grün, in der Schweiz weiß und in Deutschland goldfarben. Das führte dazu, dass Feuerwehrautos, die über eine Grenze fuhren, nicht erkannt wurden.
Erst im Jahr 1905 fand Paris eine europäische Feuerwehrkonferenz statt. Hier einigten sich die Feuerwehrleute, nach langen Gesprächen, ab dem Jahr 1907 alle Feuerwehrautos gelb zu lackieren. Ein wichtiges Argument war, dass die gelbe Farbe im Straßenbild auffällt und die Farbe an das gelb-orange der Flammen erinnert.
Nach und nach wurde die Vereinbarung, der gelben Autos, weltweit übernommen. Heute sind fast alle Feuerwehrautos auf der Welt gelb.
Dirk Opdenplatz, geb. 1961, verantwortet das Kinderverwirrbuch, lebt in Düsseldorf und hat zwei Kinder
Die Autorin/Der Autor empfiehlt ihre/seine Geschichte für Kinder von 7-10.
Erstellt am Donnerstag, 22.09.2011
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