Durch ein fehlgeschlagenes Forschungsprojekt in den frühen 70er Jahren, in dem man testen wollte, was passiert, wenn zwei vollkommen unterschiedliche Lebewesen gekreuzt werden, sind drei der 19 Versuchsobjekte entkommen, zwei Weibchen und ein Männchen. Diese drei Lebewesen waren eine Kreuzung aus Katze und Huhn.
Diese Spezies konnte sich ununterbrochen fortpflanzen und war den „normalen“ Katzen völlig überlegen. Mit nur einem Wurf Eiern konnten pro Weibchen ca. 12-18 neue Hühner-Katzen schlüpfen. Die „normalen“ Katzen wurden durch die rasant steigende Menge der Hühner-Katzen vertrieben. Da sie nahezu wie Katzen aussehen, hat man die Hühner-Katze als Katze in die moderne Welt übernommen.
„Echte“ Katzen sind heute nur noch äußerst selten anzutreffen.
Dominik Brandenburg aus Leichlingen ist Schüler und widmet diese Geschichte Charly aus Krefeld.
Die Autorin/Der Autor empfiehlt ihre/seine Geschichte für Kinder von 7-10.
Erstellt am Donnerstag, 06.10.2011